Sonntag, 30. September 2012

Letzter Septembertag

Der Samstag stand unter dem Motto "Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen". Entsprechend war ich 10 Stunden mit Entrümpeln, Aufräumen, Saubermachen und Holz sägen beschäftigt.
Heute morgen bekam ich die Quittung: Der Geist war willig, aber der Körper schwach. Erst um halb Acht schaffe ich es aus dem Bett zu kriechen und zum Bäcker zu laufen. Wenn ich den langen Weg nehme, sind das immerhin auch 7,5 km. Erst einmal auf den Beinen, ist es dann auch ganz gut gelaufen. Und zur Belohnung gab es tolles Wetter.


Sonntag, 23. September 2012

Anlaufphase

Hm, ich bin wieder zurück. Zurück aus dem Urlaub. Zurück im Alltag. Immerhin spüre ich Erholungseffekte. Wie gut sich mein Immunsystem erholt hat weiß ich noch nicht. Ich will aber auch nicht riskieren. Da die Nächte und noch mehr die Morgen schon ganz schön frisch sein können, denke ich dass meine Abwehrsysteme sich schon ein bischen für den kommenden Winter aufwärmen können.
Ein Punkt ist noch das rechte Knie. Es wird besser, aber sehr sehr langsam. Ich habe meine Strecken verkürzt und laufe weniger als 8 km. Das ist streckenmäßig nix, gar nix. Aber es geht nicht anders. Das Radfahren hingegen tut gut und hilft sogar. Was nicht hilft, ist längeres Sitzen im Büro. Da rosten meine Knochen richtiggehend ein.
Heute morgen bin ich auf meiner Standard-MTB-Strecke unterwegs gewesen. Die habe ich auch noch verlängert, weil ich meiner Frau eine Freude machen wollte und einen bestimmten Bäcker angesteuert habe. Gleichzeitig konnte ich auch meine Landkarte erweitern und den Weg für eine schöne 14 km Laufrunde "klarmachen". Ehrlich gesagrt: ich freue mich auf den Herbst. Frische Luft, wärmende Sonnenstrahlen - da kann man es sich schon gut gehen lassen.