Sonntag, 28. März 2010

40:1

Es musste sein. Auch wenn es meine Frau gar nicht verstehen wollte. Nachdem ich jetzt ein paar Wochen das Radfahren vernachlässigt habe, musste ich heute morgen unbedingt ein paar Kilometer fahren. Da das Wetter akzeptabel war, bin ich ein bischen mit dem Mountainbike umhergefahren.
Als Tribut an die gestrige Laufaktivität sollte es eher regenerativ sein. Aber doch ein bischen fordern? Hmm. Also erst einmal losgestrampelt. 2 Stunden Zeit bis zum Frühstück. Die Geschwindigkleit pendelt sich so um die 20 km/h ein. Prima. Bei einer Herzfrequenz zwischen 115 und 130 passt das perfekt. Und die Trittfrequenz? Ebenso: 75 - 80. So radelt es sich locker durch die Gegend. Der Wind hält sich in Grenzen. Steigungen sind entweder kurz und heftig, weil zivilisatorisch, oder gemäßigt aber lang. Ein guter Mix. Ich fahre durch Gegenden in denen ich schon lange nicht mehr war. Es hat sich einiges verändert. Neubauten haben Patina angesetzt. Altbauten sind verschwunden oder gar durch Neues ersetzt. Es ist schon interessant, wenn man in paar Jährchen nicht "nachgeschaut" hat.
So vergehen kurzweilige 40 Kilometer. Ok, der letzte Kilometer ging durchs Dorf, um den 40er voll zu machen. Dabei packt mich eine wahnsinnige Idee: Ich stell das Fahrrad hin und laufe noch ein paar hundert Meter. Koppeltraining sozusagen. Aber nur ganz kurz, denn ich muss ja zum Bäcker.
Niemand ist da (meine Mädels schlafen noch), der mich abbringen könnte, also stelle ich das Fahrrad hin, stelle den Garmin auf Laufen um und trabe los.
Ach geht das zäh.
Nein, du sollst nur nicht so schnell loslaufen.
6:30 ist doch nicht schnell.
Warte nur, das wird schon.
Aber ich bin doch gestern viel schneller gelaufen.
Ja, eben deswegen.
Probier's doch wenigstens.
Na gut.
Schau doch, es klappt: 5:30, 5:20.
Na gut, aber nicht übertreiben.
Ein bischen amüsiert über diese innerliche Zwiesprache trabe ich um die Häuser und bin ziemlich genau nach 1 km wieder vor der Haustür.
Gut hat es getan, aber so langsam merke ich, dass ich ein bischen Sport "in den Knochen" habe. Der restliche Tag wird wettergerecht auf dem Sofa verbracht.

Samstag, 27. März 2010

3/4 - kurz: gar nicht schlecht

Heute war der Tag, die Eröffnung der Wettkampfsaison. Sportlich gesehen ist die Woche erfolgreich verlaufen. 400er Intervalle am Dienstag, am Donnerstag ein bischen Laufen mit Steigerungen. Ich habe mich gut gefühlt - sportlich gesehen.
Allerdings gab es in der Firma einiges an Stress. Drei Tagen Katastrophenmanagement zehren an der Substanz. Freitag Abend war ich entsprechend extrem ausgepowert und habe mich gefragt, wie ich mich für den 10er motivieren soll. Zunächst wollte ich erst einmal schlafen. Nachdem der Start um 13:00 Uhr sein sollte, stand dem Ausschlafen und gemütlichen Frühstück nichts im Wege.
Am späten Vormittag habe ich mich um meine Klamotten gekümmert. Die Wahl fiel nicht leicht. Es war windig, regnerisch, aber trotzdem nicht kalt. 11°C, Tendenz  steigend. Ich entschied mich für eine knielange Hose und ein kurzärmliges Oberteil, dazu das Stirnband. Immerhin wollte ich schnell unterwegs sein und da muss die Wärme weg. Der Berufspessimist in mir drängte darauf, vorsichtshalber lange Kleidung mitzunehmen. Das war angesichts des großen, leeren Autos auch kein Problem.
Nach kurzer Fahrt war ich am Ort des Geschehens und konnte noch dem Kinderlauf zusehen, bevor ich mir meine Startnummer holte. Der Dame an der Ausgabe kam mein Name bekannt vor - kein Wunder, sie kennt meinen Bruder aus dessen Firma.
Kurz überlege ich, ob mir die 3stellige Nummer mit der "13" drin Glück bringen wird. Egal, ich bin nicht abergläubisch. Ich habe trainiert und mache das Beste daraus. Kurz vor dem Start gibt es Windböen und feinen Regen. In den kurzen Klamotten ist es schon ein wenig frisch. Aber andere haben noch kürzere Sachen an. Im Wald wird vom Wetter nicht viel zu merken sein.
Der Startschuß knallt und los geht es. Schnell bin ich auf Zielgeschwindigkeit. Natürlich sind die anderen schneller, ich versuche meine angepeilte Geschwindigkeit von 4:30 zu halten. Es kommt zu zwei kurzen Ausreissern bis auf 4:10, aber dann bin ich ganz gut dabei. Der Waldweg ist teilweise recht feucht, die großen Schneisen dagegen ok. Ich hatte es mir nach den nächtlichen Regenfällen schlimmer vorgestellt, so paßt es aber. Es geht über zwei Runden zu je 5 km. Die erste Runde läuft gut, 22:2x Minuten sind vergangen als die zweite Runde beginnt. Irgendwie rechne ich aus, dass ich 7 Sekunden gut habe. Der Puffer erscheint mir recht klein.
Und schon bin ich auf der zweiten Runde. Noch geht es gut, wir sind auf festem Weg. Dann aber die Waldwegpassage: ich merke, wie der weiche Boden bremst und bin froh, als wir wieder auf die befestigte Schneise kommen. Irgendwie bin ich ein bischen langsamer. Ich suche nach Gleichschnellen. Niemand in Reichweite. Die wenigen, die mich überholen sind ein deutliches Stück schneller. Also immer wieder ein Blick auf den Garmin. Die 7 km-Marke ist erreicht und irgendwie fühle ich den Durchhänger, am schlimmsten ist es bei 7,5 km. Dann aber ein bischen Erleichterung: der Weg wird leicht abschüssig. Die 8er Marke ist in Sichtweite. Mein Kopf schaltet: es geht aufs Ende zu, also Energien mobilisieren, was geht. Es geht tatsächlich was. Ich komme meinem geplantem Renntempo nochmal richtig nahe. Irgendwie muss ich das halten. Dann geht es aus dem Wald heraus, der letzte Knick wird sichtbar. Die Uhr verrät, dass die 45er Zeit nicht zu halten/schaffen ist - egal, weiter. Um die Kurve und in den Zielkanal - dann stehe ich vor dem Mann mit dem Barcodescanner. Den Garmin gestoppt - geschafft. 46:14 min verrät der 310XT, ein Tempo von 4:39 oder 12,9 km/h. Nicht ganz das, was ich mir vorgestellt habe, aber trotzdem gar nicht schlecht. Dafür, dass ich aus dem Basis-Wintertraining heraus mich  in 4 Wochen vorbereitet habe, bin ich zufrieden. Und ich fühle mich gut, sehr gut.
Offizielles Ergebnis: 46:12 min

Sonntag, 21. März 2010

Nicht aus Zucker!

"3/4 Kraft voraus, UKW 66, und vergiss den Südwester nicht!" so oder so ähnlich hätte die Parole für den längeren Lauf heute morgen lauten können. 18 km im regenerativen Bereich, maximal aber untere GA.
Als ich aufgestanden bin haben die Vögel gezwitschert, als ich vor die Tür bin hat es leicht geregnet, als ich 500 m von Zuhause weg war, hat es geschüttet. Was soll's, denke ich mir, und war froh trotz den 12°C die leichte Windstopperjacke statt der Weste angezogen zu haben. Die Schirmmütze trägt ihren Teil bei. Mal sehen wann die Füße nass sind.
20 Minuten später läßt der Regen nach und der fröhliche Pfützenslalom beginnt. Ich passiere schlafende Enten im Abstand von weniger als einem Meter. In der Ferne sehe ich einen Läufer, der schon mit knielangen Hosen läuft. Neidgefühle kommen keine auf, denn er ist sicher nach dem Regen losgelaufen.
Meine anfängliche Regen-Laune bessert sich, denn der Regen hat Vorteile. Ein recht banaler ist, dass ich den Garten nicht wässern muss. Obwohl die Gefahr des Austrocknens derzeit doch recht gering ist. Der wesentlich wichtigere Vorteil ist, dass die Luft frei von Pollen ist. In den letzten Tagen habe ich schon ein Brennen in den Augen gespürt. Das ist ein untrügliches Zeichen, dass die Allergiesaison beginnt. Wenn sonst in den frühen Morgenstunden die beste Pollenflugzeit ist, so bin ich heute definitiv nicht betroffen.
Chefmechaniker an Kapitän! Mit leichtem Unbehagen stelle ich fest, dass sich die orthopädische Abteilung meldet. Aussenseite rechtes Knie. Woher das kommt? Macht sich das konzentriertere Lauftraining langsam bemerkbar? So schlimm ist es aber nicht, es zwickt doch nur ein bischen. Die linke Wade ist auch unter Beobachtung. Nächstes Wochenende ist es soweit und danach ist wieder mehr Schwimmen und Radeln angesagt.
Mit allerlei Gedanken im Kopf verabschiede ich mich vom Kanal, auf dem ich heute kein einziges Schiff gesehen habe und tauche wieder in die urbanen Gefilde von Fürth ein. Auf bekannten Pfaden komme ich an unbekannten Joggern und inzwischen vertrauten Power-Walker-Gesichtern vorbei. Garminchen sagt, dass ich zeitlich voll im Plan liege. "Voll" sind auch meine Klamotten. Vollgesogen mit Wasser. Ob jetzt von innen oder durch den Regen von außen - die Sachen sind patschnass. Aber wie war das mit dem Zucker? Gutes Stichwort - Als ich beim Bäcker eintreffe ist gerade die nächste Ladung der Sonntagsbrötchen fertig.
Einen schönen Sonntag wünsche ich!

Samstag, 20. März 2010

Schlechtes Gewissen?

Es ist 6:00 Uhr. Ich bin wach. Eigentlich zu früh, Ein 1/4 Stündchen würde noch gehen. Aber irgendetwas irritiert mich. Die Vögel zwitschern herrlich, das ist es nicht. Da ist noch ein Geräusch. Irgendwie hört es sich nach Regen an. Ich bleibe liegen ... bis 6:15. Dann muss ich es wissen. Ich stehe auf und gehe zur Haustür: tatsächlich, es regnet. Schmuddelwetter. Und das, wo ich eine 2h-Ausfahrt geplant hatte. Der abendliche Wetterbericht hat mir zumindest für den Morgen akzeptables Wetter vorhergesagt. Egal, aber Laufen will ich nicht. Heute wird geradelt. Also: ab auf die Rolle. Gedacht, getan. Schnell das Laptop zur Rennmaschine getragen und angeschlossen. Ein paar Klamotten angezogen und schon konnte es losgehen.
Ob die Familie etwas vom Brummen der Rolle mitbekommt? Darauf will ich jetzt keine Rücksicht nehmen. Als Höchststrafe gibt es 2 unausgeschlafene Kinder und eine unausgeschlafene Frau. Ich risikere es.
Zunächst ganz sachte antreten um den Brumm-Pegel langsam und kontinuierlich zu steigern. Nach 5 Minuten ist mir das auch egal. Im GA-Bereich mit einer 75er Trittfrequenz geht es zur Sache. Eine Doku über japanische Marathonmönche gestaltet das Strampeln noch kurzweiliger. So geht es eine Stunde lang. Dann der Endspurt: Gleiches Ritzel, aber 80er Trittfrequenz. Die Rolle brummt ordentlich. Es ist aber schon kurz vor 8 Uhr, also fast Zeit zum Aufstehen für die Mädels. Die virtuellen Kilometer fliegen dahin und nach 1:16 Stunden ist Schluss. Naja, ein bischen weniger als für die Frischluft-Ausfahrt geplant. Aber: der neue Sattel ist probegesessen. Und er passt besser.
Schnell unter die Dusche und zum Bäcker. Danach genieße ich ein gemütliches Frühstück im Kreise der Familie. Auf meine Frage, ob jemand etwas brummen gehört hätte, bekommen ich nur ein "nöö, ich nicht". Schlechte Gewissen ade, schlechtes Wetter ade. Gut hat es getan. Morgen wird wieder gelaufen, egal bei welchem Wetter.

Donnerstag, 18. März 2010

Machbarkeitsstudie

Der Wochenanfang war ja nicht so gelungen. Am Dienstag Intervalle 5x1000 ein bischen schneller als Renntempo. 5x hat geklappt (gut!), aber aus 1000 wurden so um die 800 (nicht so gut!). Mehr war einfach nicht drin. Vielleicht hätte ich den Beitrag von Thestral nicht lesen sollen. Vielleicht hätte ich mir vorher aber auch nicht den Bauch mit Nudeln und Garnelen vollschlagen sollen, aber ich konnte einfach nicht wiederstehen.
Zum Ausgleich gab es heute Abend nur eine Kleinigkeit zu Essen und dann ging es auf die Piste. Der Plan (gemäß Plan ;-) : 6000m in 4:50/km. Anfangs bin ich gleich mit 4:20 losgelaufen - das werte ich mal positiv - und hab ein bischen bremsen müssen. Später pendelt sich das Tempo auf 4:45 ein, ein paar Sekunden schneller als geplant. Das Runterbremsen will nicht so wirklich klappen, also lasse ich es auf dem Niveau laufen und horche in mich hinein: Anstrengend, aber machbar. Als Garminchen das Ende kund tut hätte ich beinahe noch weiterrennen können, trotzdem bremse ich ab und trudle gemütlich die restlichen 2 km nach Hause. Und es keimt dabei wieder der Gedanke auf, dass das Ziel für den 10er vielleicht doch nicht zu hoch gesteckt ist.

Sonntag, 14. März 2010

Regeneration

Der 10er kommt näher. Das Training diese Woche war anstrengend, hat aber gut getan. Heute morgen standen 18 ruhige Kilometer auf dem Programm. Ich hätte schneller loslaufen können, war dann aber irgendwie doch froh, so langsam wie geplant (6:30) laufen zu können. Das Wetter war kalt und regnerisch und die Vorfreude auf das warme Heim entsprechend groß. So ging es vorbei an anderen Joggern, Hundeausführern, Spätheimkehrern, Frühaufstehern. Langsam und gleichmäßig. Nach zwei Stunden stand ich hungrig beim Bäcker.
Zu Hause angekommen fühlten sich die Knochen bewegt aber gut an. Eine heiße Dusche und ein ausführliches Frühstück waren die Einleitung zu einem superfaulen Tag auf dem Sofa. Muss auch mal sein. Bei dem Wetter sowieso.

Donnerstag, 11. März 2010

Alle Ehre ...

... habe ich meinem Nickname gemacht. Gestern Abend bin ich mal wieder am abendlichen Tagesrand gelaufen - nein, sogar gerannt. Stimmungsvolles Natriumdampflicht hat mir den Weg erhellt. Und das, obwohl ich schon den ganzen Winter versuche, die Läufe in Zeiten mit Tageslicht zu verlegen.
Ich will Licht! Ich will Sonne!
Auch wenn der Schnee Spaß macht, langsam freue ich mich auf den Frühling.
Krokus und Schneeglöckchen zeigen sich hier und da. Lange kann es nicht mehr dauern - hoffe ich.
Sportlich gesehen war mir die Dunkelheit einerlei. Intervalle waren angesagt. Der 310er gibt den Takt vor: 8x400 mit 200m Pause. Ist gut gelaufen. Besser als ich dachte. Also tut sich doch ein bischen was. Das muss aber auch sein, denn am 27.3. will ich einen 10er laufen. Und soll dabei auch noch Hase spielen. Ob ich das kann? Und dann auch noch schnell?

Sonntag, 7. März 2010

Bitte wenden!

Diese Woche stand ganz im Zeichen der Jagd nach der Sonne. Das bedeutete, dass die Sonne mich richtiggehend aus dem Büro gelockt hat. "Ich gehe mal Cabrio fahren" - naja, mangels Cabrio bin ich halt mit Weste gelaufen, da fehlen die Ärmel. Bei 6-7°C kein Problem.
Eine Jagd war es dann auch. Intervall- und Tempoläufe standen auf dem Plan. Und die wollte ich absolvieren bevor die Sonne untergeht. Der Winterwaldlauf kommt stetig näher, da gilt es anzugreifen. Plan erfüllt, Sonne getankt. Alles prima.
Bis Samstag Morgen. Über 10 cm Neuschnee! Super - haben die Wetterfrösche recht gehabt. Und weil der Schnee so viel Spaß macht, bin ich 20 km mit dem Mountainbike gefahren. Hoher Schnee, weniger Schnee, platter Schnee, geräumter Schnee. Weg für das Räumfahrzeug freigeben. Hohe Trittfrequenz, niedriger Puls. Perfekt.
Heute Morgen dann die Steigerung. Nicht nur hinsichtlich der Temperaturen: -10°C.
Wohlweislich habe ich die längst weggeräumte Thermounterwäsche wieder hervorgeholt. Warm angezogen ging es im Sonnenschein am Kanal entlang. Nach 55 Minuten bitte wenden. Die selbe Strecke zurück, damit die andere Körperhälfte auch ein paar Sonnenstrahlen abbekommt. Das Licht kommt nun von hinten und ich kann die Schnee- und Eiskristalle beim Auftreten aufstauben sehen. Wieder und wieder tauchen die Schuhe in den lockeren Schnee ein. Genuß pur.

Dienstag, 2. März 2010

Entwarnung

Chatten, Fotos austauschen. Eine Stunde lang.
Jetzt weiß ich, dass es allen Freunden in Chile gut geht.

Lebenszeichen

Erleichterung ist angesagt. In der Nacht ist ein Lebenszeichen per E-Mail gekommen. Außer kleineren Schäden am Gebäude ist bei Patricia nichts passiert. Was tut diese Nachricht gut.

Montag, 1. März 2010

Chaos am anderen Ende

Wenn gestern noch Ordnung war, dann heute bestimmt nicht mehr.
Es ist ja nicht das erste Erdbeben, das uns in der letzten Zeit aufgerüttelt hat.
Dieses Mal ist es anders. Ich bin betroffener. Freunde sind betroffen. Meine Freunde in Chile.
Auch wenn sie über 350 km vom Zentrum des Erdbebens entfernt leben, ist doch davon auszugehen, dass sie irgendwie betroffen sind. Wenn sogar Santiago betroffen ist.
Was sicher ist, dass Telefon und Computer nicht gehen. Kein Strom? Keiner weiß sicher, was geht oder nicht und vor allem wo.
Jedenfalls kann ich sie nicht erreichen. Helfe mir mit Livestreams, Chatrooms und anderen Informationsströmen, die ich irgendwie via Internet erreichen kann.
Als ob das Beben in der Nacht zum Samstag nicht schon gereicht hätte. 8.8 auf der Richterskala. Letzte Nacht noch ein "Nachschlag" mit einer Stärke zwischen 6 und 7.



Es tröstet nur ein bischen, dass Sonja und Luis in einem Bungalow-ähnlichem Haus wohnen. Aber was ist mit Patricia, Juanjo und den Kindern? Sie wohnen in einem x-stöckigen Wohnblock.

Ich suche weiter nach Informationen und nutze die Wahlwiederholungstaste.