Sonntag, 29. November 2009

Die Wiederentdeckung der Langsamkeit

Nachdem gestern "offiziell" die Pause zu Ende gegangen ist, gab es heute die erste Laufeinheit.
Nach Wochen des süßen Nichtstuns und nun auch noch einer Woche Erkältung wollte ich einfach nur mal die Beine bewegen. Ein paar Kilometer laufen. Also ging es raus auf meine kurze Hausstrecke. Der Garmin hatte dabei eher eine Statistenrolle, Protokollantenfunktion. Das Tempo sollte aus dem Bauch kommen. Und da kam es her! Gemütlich mit 6:30 min/km zockelte ich die Strecke dahin. Da war wirklich mehr als genug Zeit zum Genießen. Und es war auch mal wieder die schönste Zeit des Tages. Der Puls dümpelte im GA Bereich herum. Irgendwann war ich dann wieder zu Hause und es hat einfach gepasst. Viel länger hätte nicht sein müssen, viel schneller hätte nicht sein müssen. Ein guter Anfang.

Samstag, 28. November 2009

Auf geht's - es beginnt zu fließen

Die Pause ist vorbei. Ab jetzt wird wieder angegriffen!
Jetzt ist es genug. 5 Wochen faul auf der Bärenhaut gelegen. Seit dem Frankfurter Marathon habe ich nicht mehr gemacht, außer zwei wunderschönen Ausfahrten. Die Zeit mag manchem viiiiel zu lang vorkommen. Man fängt bei so einer langen Pause ja schon an abzubauen. Aber ich habe die Zeit gebraucht. Es gab wahnsinnig viel Stress in der Firma. Zu Hause ist es auch nicht langweilig gewesen. Aber die letzten beiden Tage hat es mich gejuckt. Alle möglichen Knochen, Muskeln und Bänder haben sich gemeldet. Also gut, dann soll es jetzt wieder losgehen.
Die Rolle ist ja schon vor einiger Zeit gekommen. Ich habe sie aber bewußt nicht aufgebaut. Heute war es aber soweit. Nachdem wir - natürlich aus ganz anderen Gründen - die Keller umgeräumt haben, hat die Rolle heute ihren Platz für den Winter bekommen.



Nachdem das Feintuning (Reifendruck, Anpressdruck der Rolle) erledigt war, fand die Premiere statt.
Eine 1/2 Stunde mit den Werten, die ich auf der Straße als angenehm entspannt empfinde: Kadenz 70, HR 140, Geschwindigkeit um 27 km/h.
Natürlich bin ich nahezu sofort ins Schwitzen geraten. Der Keller hat 21°C und es gibt keinen Fahrtwind ;-)
Auch fühlt es sich trotz gleicher Parameter irgendwie anstrengender an. Aber ich werde mich daran gewöhnen. Am Ende waren es läppische 13,4 km. Aber es hat gut getan und war ein schöner Einstieg.
Und morgen geht es eine Runde Laufen. Ganz gemütlich. Nicht weit. Hauptsache raus.

Dienstag, 24. November 2009

Rüsselpest

Jetzt hat sie mich erwischt, die Rüsselpest, Schnodderseuche oder wie auch immer man die gemeine Erkältung nennen mag. Wahrscheinlich ist das ein besonderer Triumph für dieses Unwesen, ausgerechnet mich zu erwischen. Schließlich bin ich doch einigermaßen abgehärtet. Jahraus, jahrein fahre ich Sommers wie Winters bei jeder Witterung mit dem Rad in die Firma. Schon zu Studentenzeiten war das gar kein Thema. Und derartige Erkrankungen sind nicht wirklich an mich herangekommen.
Nun aber hat sie mich erwischt. Der Taschentuchvorrat im Hause nimmt stetig ab, gleichzeitig treffen neue Lieferungen in Form von Großpackungen ein. Und ich grüble, wie sie es denn geschafft haben könnte. Mittels Frontalangriff? Unwahrscheinlich, dazu hat es zu wenig Situationen gegeben. Über Mittelsmänner? Nein, die Kinder sind momentan gesund, obwohl ein bischen Kratzen in deren Hals wohl zu hören ist. Bliebe nur noch das offene Fenster. Aber da habe ich mir am Wochenende keine Blöße gegeben.
Nun gut, dann ist halt die Klimaanlage schuld. Wer sich jetzt wundert, darf das zu Recht, aber ich habe auch eine Erklärung: Mein Büro liegt an der Innenseite des Gebäudes und vor meinem Fenster ist eine Art Wintergarten vorgebaut. Was sich schön anschauen läßt, ist im Sommer das reinste Tropenhaus. Lüften, um frische Luft zu bekommen ist nicht möglich. So heizt sich das Büro auf über 30°C auf.
Wir haben jetzt aber fast Winter! Auch da heizt sich mein Büro - bedingt durch die Strahlung - auf bis zu 29°C auf. Und dann schaltet man die Klimaanlage an. Den Rest kann sich jeder denken. Warm - kühler - feuchtkalt. Irgendwann ist die Abwehr gerade mal nicht auf der Hut und schon ist es passiert.
- bin mal schnell weg, Nase putzen ....

Dienstag, 17. November 2009

The Flow - Alles im Fluss

Ja, er (Tacx Flow) /sie (die Rolle) /es (das Gerät) ist tatsächlich schon da.
Sie ist ja schon am Samstag angekommen. Und ich hab mir auch noch am Samstag verkneifen können das Gerät aufzubauen. Am Sonntag Abend konnte ich es aber nicht mehr länger aushalten und musste auspacken. Allein schon der Garantie etc. wegen. Und das war gar keine schlechte Idee wie sich schnell herausstellen sollte.
Also langsam angefangen und vorsichtig alle Teile aus der Kiste geholt. Das Basisgerät ist ja schnell hingestellt. Anschließend müssen ein paar Teile zusammengeschraubt werden und fertig. Fertig? Moment. Meine Räder sind 26" groß. Da steht in der Anleitung, dass spezielle Adapter eingebaut werden müssen. Also suchen ... erfolglos. Besteht die Möglichkeit, dass diese Adapter nicht mehr nötig sind? Nach einer halben Stunde Probieren steht die Antwort auf die Frage fest: Nein!
Noch am Sonntag Abend habe ich ein E-Mail an den Lieferanten geschickt, am Montag vormittag hinterhertelefoniert. Und siehe da: als ich heute Abend nach Hause komme liegen die heiß ersehnten Teile schon in der Post.
Das Abendessen geht noch gerade so vorbei, aber dann muss ich in den Keller. Bis die Kinder bettfein sind, kann ich schon mal die Hardware montieren. Und - siehe da: es funktioniert.
Jetzt schnell die Kinder ins Bett gebracht und dann geht es an die Einstellungen und einen ersten Test.
Klappt, funktioniert, verhaltene Begeisterung. Die nächsten Tage geht es dann an das Feintuning. Der Luftdruck in den Reifen und der Anpressdruck der Rolle müssen nochmal sauber eingestellt werden. Dann muss noch der richtige Platz im Keller gesucht werden, dass auch der Fernseher Platz hat ;-) .........

Sonntag, 15. November 2009

Pläne und Ideen für 2010

27.03.2010 Winterwaldlauf Erlangen 10k
09.05.2010 Triathlon Deggendorf 1,5/38/10
03.07.2010 Triathlon Bamberg 1,5/39/10
08.08.2010 Triathlon Erlangen 2/80/20
13.11.2010 Zeiler Waldmarathon

500g Anziehungskraft

Nur, um es gleich vorweg zu sagen: die Aktion steht nicht in Konkurrenz zu irgendeinem Diätplan. Ich bin nicht auf Diät, ich muß nicht abnehmen. 73 kg (Wett-)Kampfgewicht auf 180cm sollten kein Problem sein.

Nun aber zu den 500g.

Nachdem heute morgen die Sonne lachte und der Himmel blau war, mußte ich unbedingt raus. Also schnell zum Bäcker und gefrühstückt. Anschließend die Sachen gepackt, und hinter in die Fränkische Schweiz gefahren. Ziel war das Aufsess-Tal.


Vom Parkplatz aus sollte es ein Stückchen tal-abwärts gehen. Wir wollten Löwenzahn, Haselzweige und andere Leckereien für unsere Hasen finden. Circa 2 km geht das gut. Wir sehen das gewünschte und nehmen uns einen kleinen Vorrat mit. Nach besagten 2 km kommt ein Haus in Sicht. Wie ein Magnet wirkt es auf die Kinder. Also weiter. Das Haus entpuppt sich als Wirtshaus und schlagartig können die Kinder nicht mehr gehen, brauchen eine Pause, sterben vor Hunger. Die Uhr zeigt 12:30 und wir sind gerade erst eine halbe Stunde gegangen. Wir einigen uns, noch zehn weitere Minuten zu gehen und dann umzukehren. Die 10 Minuten können geschickt zu einer guten halben Stunde ausgedehnt werden, aber dann stehen wir wieder vor der Kuchenmühle. Die Speisekarte offenbart eine interessante Auswahl und akzeptable Preise.

So sichern wir uns einen Tisch und bestellen. "Kloß mit Soß'? Haben wir nicht, unsere Klöße sind 500g groß, das schaffen Erwachsene kaum, da kann das Kind bequem mitessen", entgegnet die Bedienung, als wir für die Kleine besagtes Essen bestellen wollen. Uups, 500g Kloß? Eine interesssante Herausforderung. Das zieht mich magisch an. Schnell einigen wir uns auf die Auswahl und warten gespannt auf die Monster-Klöße. Nach kurzer Zeit kommen sie:




Lecker schaut es aus. Ordentlich Soße dabei (die Menge braucht man auch). Auf geht's!
Am Anfang geht es noch leicht, mit der Zeit ist aber eine gewisse Sättigung zu merken. Schließlich kommt die Erkenntnis: der Kloß ist grenzwertig groß. Und es ist ja nicht so, dass da kein Fleisch und Belage dabei wäre.
Lecker ist es, aber schaffen ... nein, das klappt nicht. Satt einigen wir uns auf ein Familien-DNF. Leider ist es damit nicht geschehen: Dieser Kloß zieht zwei Mal - das erste Mal magisch an und das zweite Mal Richtung Sofa.
Aus dem Kuchen, der gleich am Eingang zu sehen war, machen wir uns nichts (mehr). Auch können die großen Kaffee-Humpen nicht locken. So machen wir uns wieder auf. Getreu dem Motto: nach dem Essen sollst Du ruh'n oder tausend Schritte tun. Unsere Option sind ca. 3000 Schritte zurück zum Auto. Wo die Kinder noch verlassene Scheckenhäuser sammeln wollen, werden es sogar noch mehr.

Samstag, 14. November 2009

und im Zweifel auch ein bischen mehr ...

Meine Mädels haben für heute Nachmittag einen Besuch im Schwimmbad ausgemacht. Zusammen mit der Familie einer Schulfreundin unserer großen Tochter.
Gerade vom Radfahren zurückgekommen und ausgeschnauft sowie eine ordentlich Portion Gulasch im Bauch soll ich jetzt in Schwimmbad gehen? Na gut, Duschen kann ich auch dort :-))
Also fahren wir nach Zirndorf ins Bibertbad. Das ist ein schönes kleine Hallenbad mit warmen Außenbecken. Die Luft ist gut temperiert, das Wasser nicht zu kalt. Hinein geht's ins Nass. Die Kinder haben ihren Spaß und wir machen Spielchen. Als die ganze Mannschaft ins Außenbecken wechseln will, klinke ich mich kurzzeitig aus: Es ist zwar nur ein 25m-Becken, aber es juckt mich. Eine Bahn ist für "Sportschwimmer" gesperrt. Da zähle mich ganz frech dazu. Eine Bahn gemütlich Bruststil, dann zwei Kraul... Sieben Bahnen (doch so viel ;-) langsam und in möglichst sauberem Stil. Dann geselle ich mich wieder zu den Anderen. Wir tollen und tauchen im Außenbecken. Lassen uns von den Massagestrahlen durchkneten.
Schön war's, gut hat es getan. Was so ein klein bischen mehr ausmachen kann.

Ein bischen Sport darf sein

Geplant war es und ein bischen gebangt habe ich, aber das Wetter hat mitgemacht. Es war heute Mittag zwar bewölkt, aber trocken. Mitte November kann man nicht unbedingt mehr erwarten. Also habe ich mich in mein Rad-Dress und dann auf Fahrrad geschwungen.
Rad-Dress klingt gut, oder? Als Aldi vor Kurzem ein entsprechendes Angebot hatte, habe ich mich eingedeckt: Hose, Langarmshirt, Jacke, Überzieher für die Schuhe, Mütze. Die Handschuhe habe ich weggelassen, denn da habe ich welche. Und alles in Fahrrad-Farbe (ich hätte nie gedacht, dass ich einmal auf so etwas achte ;-).
Also auf's Rad geschwungen und meine Standardstrecke gefahren. Es waren kaum Auto's unterwegs, so konnte ich die Natur genießen. An bunten Bäumen vorbeirauschen und den farbigen Blätterteppich bewundern. Herrlich anzusehen war es. In Marloffstein die Steigung sitzend hinaufgeschnauft. Bei Adlitz den Berg mit 50 km/h hinuntergerollt.




Ansonsten war das Tempo moderat um 28 km/h. Auch wollte ich ja gar nicht schnell fahren. Schön gemütlich sollte es sein, also HF 140 und 70 UpM. Aber dann kam es, wie es kommen musste: auf dem Rückweg wurde das Rad irgendwie schneller. Lag es daran, dass ein ziviler Trekkingradfahrer mich an einer Ampel "stehen ließ" oder an der freudigen Erwartung eines leckeren Mittagessens, das schon zu Hause wartete? Den Trekkingradfahrer habe ich noch ein bischen Vorsprung gelassen und nach der nächsten Ortsdurchfahrt in "Kette rechts"-Manier "versägt". Schön war's, das Rad so schnell laufen zu lassen. Zu Hause angekommen hab ich mir das Gulasch schmecken lassen.

Donnerstag, 12. November 2009

Flow - Alles im Fluss?

Es ist getan - nach intensiven Recherchen und Rückfragen im Forum habe ich gerade die Rolle bestellt.
Es wird das Modell Flow von Tacx.
Nun bin ich gespannt wie schnell das Gerät bei mir im Keller steht.
Aber wenn es trocken ist, will ich am Samstag eine Runde an der frischen Luft drehen.
Damit das Training so langsam wieder in Gang bzw. Fluss kommt.

Montag, 9. November 2009

- Pause -

Hmmm, das tut gut.
Abends nach Hause kommen und einfach nichts tun.
Am Wochenende ausschlafen, ohne eine Trainingseinheit zu verschieben oder auszulassen.
Nach einigen - beruflich - stressreichen Wochen genieße ich das süße Nichtstun.
Eine Woche Herbst-Urlaub in den Tiroler Bergen.
Auch wenn das Wetter nicht so prickelnd war - schön war's. Die Kinder haben ihren Spaß gehabt. Reiten, Schneemänner bauen, winterlichen Zoo besuchen, Regentage mit Gameboy-spielen verdaddeln ....


Sonntag, 1. November 2009

Eine andere Erfahrung

Eigentlich geht es uns ja ganz gut und dafür wollen wir dankbar sein.

Eine Nacht im Kofferraum unseres Kombis zu schlafen, kommt nicht oft vor und ist aber auch nichts Besonderes. Eine Nacht in der Kinder-Klinik zu verbringen ist "anders".

Nachdem unsere kleine Tochter (5 J.) letztes Wochenende hohes Fieber bekommen hatte und das bis Mittwoch nicht verschwunden war, haben wir uns entschieden, in die Klinik zu fahren. Wenn es nur eine Grippe oder ähnliches wäre; aber unsere Tochter hat einen sehr kurzen Morbus Hirschsprung, hohes Fieber kann da ein Signal sein, dass etwas nicht stimmt.
Meine Frau hat den organisatorischen Part und die erste "Schicht" übernommen. Nun war ich dran. Ausgerüstet mit Kleidung, Lesestoff und einem Überlebenspaket machte ich mich auf den Weg.
Mit in unserem Zimmer war eine kleines Baby, das unter der Woche von der Mutter, jetzt am Wochenende von beiden Elternteilen betreut wurde.
Der Abend war entspannend. Unsere Tochter war noch ziemlich erschöpft von den Untersuchungen und hat bis 17:00 geschlafen. Danach wollte sie lesen und fernsehen. Gegen 22:00 wurde sie dann wieder müde. Auch das Baby war eingeschlafen. Also bereitete ich mir meine Schlafstätte vor: ein Klinik-Klappbett. Die Matratze war gut, so schlief ich schnell ein. Meine anfänglichen Bedenken, dass es stockdunkel in dem Zimmer sein würde, bestätigten sich nicht. Die verschiedenen Überwachungs- und Versorgungsgeräte und sogar die Steckdosen waren beleuchtet. Lang habe ich nicht geschlafen, als eines der Geräte um Beachtung piepste. Kurz darauf kam die Nachtschwester herein, stellte den Alarm ab und verschwand wieder. Natürlich um gleich wieder mit Nachschub zu kommen. Einige Zeit später - es war gegen 2:00 - gab es ein kleines Pieps-Konzert. Mehrere der Geräte in unserem Zimmer brauchten Nachschub. Als wieder Ruhe einkehrte schlief ich weiter. Rabäähh, uups das Baby. Es ist kurz nach 5:00, hat es Hunger? Es dauert gefühlt eine Ewigkeit, bis die Schwester kommt. Eine zweite Ewigkeit, bis die Flasche fertig ist. Das zufriedene Schmatzen entschädigt ein bischen für die unterbrochene Nachtruhe. Es ist schon länger her, dass es bei uns solche Geräusche gab. Noch schnell ein bischen weiterschlafen, bevor die Klinik zum Leben erwacht. Kurz nach 7:00 ist dann Schluß mit Schlafen. Mensch bin ich müde.
Aber wenn wir rauskommen, dann sind Ferien und wir fahren in Urlaub!

Garmin FR 305

Biete diesen FR 305 wegen Umstieg auf den 310XT zum Verkauf an:

Das Display und die Oberfläche ist unverkratzt, Fett-Tapser entfernbar.
Leichte Gebrauchsspuren an den Seiten bei den Bedienknöpfen (nahezu unvermeidbar)
 




Das ist das gesamte Set:
  • FR305 mit Brustgurt
  • Ladegeräte und -kabel
  • Zusatzarmband, Ersatzsteg, Werkzeug
  • Schnellwechselhalterung
    (Arm und Fahrrad, lediglich Kabelbinder nötig)
  • Handbuch, CD, Reklame
  • Originalrechnung und -verpackung

Das Gerät ist 2 Jahre alt und hat bis Ende Juli 2009 gute Dienste geleistet, hat keine Mucken gemacht. Kein Werkstattbesuch nötig. Aktuell ist Softwareversion 2.80 (dt.) drauf. Anfangs mit Garmin TC, zuletzt stets problemlos mit Sport Tracks ausgewertet.