Sonntag, 9. Januar 2011

Rüber und nüber

- das war das Motto für den heutigen Radausflug. Wie geplant habe ich mir einen größeren "See" gesucht. Ein See war es allerdings nicht, sondern ein seeeehr breiter Strom. Dieses Hochwasser ist eines der höchsten in den letzten Jahren. Aber es stört fast niemanden, da sich nur das Flußtal mit Wasser füllt und nicht die Keller.
Und so versuche ich möglichst viel vom Wasser zu sehen und nutze jeden Talübergang, um auf die jeweils andere Seite zu gelangen.


Am nördlichsten Talübergang gelingt dann dieses Foto vom Sonnenaufgang:


Der Rückweg führt mich an unserem Baugrundstück vorbei. Da tut sich natürlich (noch) nichts. Aber immerhin ist auch dort schon der Schnee weggetaut. Und nach einer ausführlichen Besichtigung geht es nach Hause zum Bäcker. 35 km, 2 Stunden. Hat einfach gut getan.

2 Kommentare:

  1. Tolles Bild! Und tolle Routenidee! Nasse Füsse?


    Viele Grüsse von Kullerbein.

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  2. Nööö. Das Wasser steht wirklich hoch, da riskiere ich nichts.
    Vor zwei Jahren bin ich mal einen Weg gefahren, wo es aussah, dass das Wasser gerade mal Pedal-hoch sein könnte. Als ich in der Mitte der Strecke war, ist es mir von oben in den Schuh gelaufen. Immerhin habe ich nicht absteigen müssen.

    LG, Michael

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